Frieden ist machbar !


War beim Doc ...........

beim Natur-Doc ....

 

"Unter dem Blätterdach eines Baumes zu träumen,
erspart den Psychiater."
(Klaus Ender)

 

 

 

 

 

Ich träumte

- jedes Kind wird geliebt
- jedes Tier geachtet
- die Natur geehrt
- das Miteinander geschätzt

Da kam der Wind und raunte:

„- Erfahrungen müssen gemacht werden.
- Gut ist nicht nur gut – das Böse ist nicht nur böse,
- Entscheidungen sind zu treffen,
- richte nicht, verurteile und beurteile nicht!

- wandel um …. um …..um …………….!“

Und die Blätter raschelten …:
„Bewahre dir deine Träume!“

DANKE ....danke ...dankeschön !

 

„Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben“.
(Eleanor Roosevelt)

Text + Fotos G.Hilf (C)




"Unsere wahre Natur ist Frieden"

Dalai Lama



“Das Edelste,
was im Menschen ist,
das ist Blut,
wenn es gutes will und sich mit dem Gutem verbindet.

Aber das Ärgste,
das im Menschen ist,
das ist Blut,
wenn es übel will und sich mit dem Übel verbindet".

(angelehnt an Meister Eckhart)

 

Eigentest gemacht
– 1 Tropfen Blut – gemischt mit 1 Tropfen Leitungswasser
– 1 Tropfen Blut – gemischt mit 1 Tropfen hochwertigem Energie-Wasser. (Foto rechts)

 

Fotos © G. Hilf / nach jeweils 24 Std.

 

(Energiewasser:
Kristallwasser, Quellwasser, Weihwasser können z. B. hochwertige Energiewasser sein)

 

„Wassertropfen für sich allein sind ein Nichts.
In Gemeinsamkeit vereint,
können sie jedoch zu dem wohl mächtigsten Element der Erde werden.“
(Willy Meurer)


„Ich widerrufe alles Harte und Böse,
was ich je in meinen Worten oder Briefen gesagt habe“.
(Christian Morgenstern)



„Kleine Geister können Demütigung nie verzeihen,
nie vergessen.
(Johann Georg Ludwig Hesekiel)

 

Eingemauert,

 

meine Seele,

hab ich selbst -


des Leides wegen.

 

 

 

Und will doch raus,


dem Licht entgegen –

 

muss mit VERGEBUNG

mich JETZT

auch SELBST befreien.

 

„Große Geister müssen bereit sein,
Gelegenheiten nicht zu ergreifen,
sondern sie selbst zu erschaffen“.
(Charles Caleb Colton)

 

Text und Foto (in Palermo) © Gabriela Hilf


„Große Geister begegnen einander.
Kleine Geister bekämpfen einander.“
(Walter Ludin)

 

Es gibt Freundschaften, die beflügeln meinen Geist, Bilder und Texte inspirieren mich, tun einfach gut, sind wie Samt auf meiner Seele.

UND
„Manche Menschen lassen meine Seele tanzen“
(Unbekannt)

 

Fotos © G. Hilf


 

 

 

 

„Sich selbst besiegen
ist der schwerste Sieg“.
(Lucius Annaeus Seneca)

 

Dieser Spiegel
steht am Eingang einer Kirche für Obdachlose (in Kapstadt)

 

„Du bist schön  …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..und so ist dein Feind“

 

Die größten Feinde im Leben eines Menschen können auch in ihm selbst sein:

GIER / NEID / UNGEDULD / SELBSTZWEIFEL / MÄRTYRERTUM / HOCHMUT / SELBSTVERACHTUNG /

Worauf man sich KONZENTRIERT – das wird gestärkt -


KONZENTRATION auf

- GROSSZÜGIGKEIT – schwächt Gier
- GÖNNEN – verringert Neid
- GEDULD – mindert Ungeduld
- SELBSTSICHERHEIT - wirkt gegen Selbstzweifel
- LIEBE – bekämpft Märtyrertum
- EINHEIT – verringert Hochmut
- SELBSTACHTUNG – lindert Selbstverachtung

 

 

© Text und Foto Gabriela Hilf

 


„Liebeskummer ist endlich.
Wahre Liebe ist unendlich.“
(unbekannt)

 

Nur
eine Puppe

war ich
für dich

gab dir Liebe
und Vertrauen

umsonst

weggeworfen
hast du mich

wie andere auch.

***
Doch - irgendwann

wirst
du mich
wieder seh`n

und ich werde
lächelnd
an dir vorüber geh`n

Hand in Hand,
mit meiner großen Liebe.

 

(C) Text und Foto Gabriela Hilf

 

Geschrieben für die, die es weiß ………….und mit einer liebevollen Umarmung für die, die sich auch gerade in dieser Situation befinden

 

„Ärgere dich nicht über vergangene Zeiten,
freu dich lieber auf alles was noch kommt.“
(Unbekannt)



 

 

MAMA –

 

 

 

durchbrich

 

 

 

den Lügenkreislauf – endlich !

 

 

 

„Kinder jammern, Mütter irren.“

 

(Johann Christoph Friedrich von Schiller)

 

 

 

MAMA - PRÜFE – ÜBERPRÜFE -

 

anstatt unbedacht die falschen Vorgaben zu übernehmen!

 

 

 

- Geiz - ist geil?

 

- Milch - ist gesund?

 

- Sich sorgen – ist normal?

 

- Sich ärgern - gehört zum Leben?

 

- Impfungen - halten Krankheiten fern?

 

- Erkrankungen - treffen dich zufällig?

 

- Nachrichten - informieren mit der Wahrheit?

 

 

 

ODER doch eher so:

 

 

 

-          - Qualität kostet ………. nur Müll ist billig ………

 

-          - gezielte Milchwerbung verzerrt die Wahrheit

 

-         -  Sorgen dienen niemanden, schwächen nur

 

-          - Ärger macht krank, loslassen oder vergeben dient

 

-          - div. Impfungen schwächen das körpereigene Immunsystem

 

-          „Gott würfelt nicht“ – forsche nach der Ursache, z. B. seelisch oder durch Umwelt oder durch körperliches Fehlverhalten.

 

-          Nachrichten dienen der Manipulation?

 

 

 

LEBE !

 

Anstatt dich leben zu lassen.

 

 

 

Informiere dich aus vielen Quellen und dann entscheide  - LÜGEN anderer nicht an dein Kind weiterzugeben – schenke ihm lieber Wurzeln, schenke ihm Flügel ……….und liebe  ….

 

 

 

Kindermund:

 

„Papa, ich hab dich soo lieb!“

 

 »Das ist aber nett, dankeschön. Sag das doch auch mal zur Mama, die freut sich bestimmt auch.«

 

 „Mama, ich hab den Papa soo lieb!“

 

 

 

Text und Foto © Gabriela Hilf (Puppen gesehen in Taormina/Sizilien)

 

 

 

 

 


"Soll ich geringer von mir denken,
weil ich Feinde habe?“
(Johann Wolfgang von Goethe)

 

Ich danke meinen Feinden,

die mich gemacht haben zu dem, was ich bin.

 

Den Heuchlern – die mich lehrten vorsichtiger zu werden.
Den Wortbrüchigen – sie zwangen mich stärker zu werden.
Den Verleumdern – die mir halfen, wahre Freundschaften zu erkennen.
Den Miesmachern – die mich anspornten besser zu werden.
Den Neidern – die mir zeigten, dass ich recht gut sein muss.
Den Bösartigen – durch die ich das Gute klarer wahrnehme.

 

„Recht und Pflicht ist's,
auch vom Feinde zu lernen“.
(Ovid - 43 v. Chr. - 17 n. Chr.)

 

Erst war ich wütend,
dann habe ich sie verachtet,
danach ignoriert,
später verziehen,
dann gelernt,
mich verändert,
und doch ich selbst geblieben.

 

Jetzt danke ich ihnen
und wünsche „meinen Lehrern“ nur Gutes.

 

„Ein Weiser nutzt seine Feinde besser
als ein Narr seine Freunde.“
(Baltasar Gracián y Morales)

 

Foto und Text © Gabriela Hilf



Bevor unsere Träume
Früchte tragen können,
müssen sie in der Wirklichkeit
Wurzeln geschlagen haben.“
(Ernst Festl)

 

Finde heraus,
wo deine stärksten W U R Z E L N liegen
und verleihe dann deinen Gedanken, Worten und Taten
mächtige F L Ü G E L !

Hilf heilen – wenn du Heiler/in bist !
Vermittle – wenn du Weise bist !
Kämpfe – wenn du Krieger/in bist !
Überzeuge – wenn du Priester/in bist !
Schenke Freude – wenn du Künstler/in bist !
Strahle – wenn du König/in bist !

 

Wenn das Leben „nur ein Spiel“ ist,
dann spiele die (Seelen-)Rolle,
die dir am meisten liegt,
die in dir verwurzelt ist,
sie ist deine H A U P T Q U A L I T Ä T !

DEINE WAHRE STÄRKE.

 

Und am schönsten ist das Zusammenspiel,

doch wisse:

 

„Böse Miene erschwert gutes Zusammenspiel“.

(Manfred Hinrich)

 

Text und Fotos © Gabriela Hilf
Fotos: Sizilien – Palermo - Okt. 16


„Strebe
wie ein Baum
nach oben
und fürchte dich nicht
vor deiner Größe!“
(Helga Schäferling)

 

 

 

 

 

Mein Freund,

der Baum,
hab dich nur ganz kurz geseh`n,
warst wie ein Traum – so wunderschön.

Bin im Herzen tief berührt;
Danke – wenn der Weg mich führt,
zu der Schönheit dieser Welt.

Denn das Einzige was zählt,

ist das W U N D E R zu beachten,

niemandem nach Leid zu trachten,

selbst auch stark im Leben steh`n
und manches mehr
G E L A S S E N sehn.

Es war im Traum,
als ob der Baum mich schütze,
und sprach:
„Jeder und jedes ist für irgendetwas nütze!“

 

© Foto und Text Gabriela Hilf


Wenn ich reise ....nehme ich die Liebe mit ...

„Man kann auch den Holzweg
zu seiner Spezialstrecke machen“.
(Harald Kriegler)

 

Sie sagen …….ich gehe den Holzweg und wollen mich warnen ?

 

Doch -

 

es sind die „Märtyrer“ – die meinen, man muss leiden,
- es sind die „Gierigen“ – die meinen, man muss raffen,
- es sind die „Selbstzweifler“ – die meinen, man muss sich gering schätzen,


- es sind die „Hochmütigen“ – die meinen, man muss über seinen Mitmenschen stehen,
- es sind die „Ungeduldigen“ – die meinen, man muss alles gleich erzwingen.

 

Ich finde,

es gibt im Leben Holzwege, die trotz aller Warnungen sich genau als die richtigen erweisen und auch zu interessanten Zielen führen können.

 

Ich gehe meinen Weg und

außerdem:

„Über manchen Abgrund
hilft manchmal nur ein Holzweg“.
(Volkmar Frank)

 

Text und Foto (C) Gabriela Hilf


Glück ist das einzige,
was wir anderen geben können,
ohne es selbst zu haben“.
(Carmen Sylva)

 

Ich wünsche allen meinen Leser(innen) einen schönen Tag mit vielen Glücksmomenten.

 

Diese Kleeblätter,
aus meinem Garten,
habe ich für Euch NICHT gepflückt,
ich schenke Euch ihr Leben.

 

DANKE für über 5000 Seminarteilnehmer
– im Laufe der letzten 25 Jahre .......

 

„Zum Glück gibt es Glück“.
(Franz Schmidberger)

 

Foto (C) Gabriela Hilf

 

GLÜCK ...das man weiter reicht, halbiert sich nicht, sondern vervielfacht sich ....wie die Liebe, das höchste Glück auf Erden ....


„Das,
was Du über mich denkst,
bin ich nicht.
Das bist Du.“

(unbekannt)

 

Der Geizige ärgert sich über Geiz.

Hochmut stört sich an Hochmut

Energievampire ärgern sich über Zeiträuber.

 

Und die L I E B E sieht

L i e b e n s w e r t e s in j e d e m Wesen dieser Erde.

Das, worauf du dich konzentrierst stärkst du – in dir und in deinem Herzen ……….und ...............

 

wie du im Herzen bist, so zeigst DU DICH im Denken und in deinen Worten,

so schließt sich der Kreis.

 

„Eine neue Art von denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“

(Albert Einstein)

Foto + Text (c) Gabriela Hilf


„Fege den Staub der Vergangenheit fort
und besonders alle unguten Gefühle!“

 

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen wundervollen Tag mit viel LIEBE.

DANKEschööön - dass es Euch in meinem Leben gibt.

 

© Foto Gabriela Hilf


Es war einmal in Indien ..........

 

ein Hund lief durch die Gegend und kam in einem Palast in ein Zimmer mit lauter bodentiefen Spiegeln ringsherum.


Der Hund schaute grimmig hinein und sah sich sofort einer großen Zahl grimmig ausschauender Hunde gegenüber.

 

Das machte ihn wütend und er begann wutvoll zu bellen.

Alle Hunde bellten wütend zurück, was ihn mit Hass erfüllte.

 

Da keiner der “fremden” Hunde einlenkte oder sich ergab, bellte er weiter bis zur völligen Erschöpfung und fiel irgendwann tot um. HERZVERSAGEN.

 

Jahre später kam wieder ein Hund in dieses Spiegelzimmer.

Er war überwältigt von der großen Zahl an Spielgefährten, fing an mit dem Schwanz zu wedeln und war hoch erfreut, dass sich auch die “fremden” Hunde so freuten.

 

Um ein schönes Erlebnis reicher

und mit viel Freude im Herzen ging der Hund gestärkt seiner Wege.

 

 

*************
ICH BIN NICHT DAS, was DU in mir siehst.

ICH BIN DAS, was ich in DIR sehen.
*************

 

 

„Viele Hunde gehen gern ins Wasser.
Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.“

Stilblüte (Kinderaufsatz)

 

TEXT (Autor mir unbekannt)
Foto (C) Gabriela Hilf (Aufnahme von Straßenhunden in Bulgarien - kurz vor meiner Fütterung) also ..bevor ich die Hunde fütterte ..meinte ich natürlich ...schmunzl...


Vertraue DEINER eigenen K R A F T ! !

 

Nähre sie durch die schönen Erinnerungen aus deiner Vergangenheit und mit freudvollen Gedanken auf die Zukunft.

 

Stell Dir GUTES vor !


S I E H es !


W I L L es !

 

Und wisse:

„Hass kostet zuviel deiner Kraft,
Verachtung muss reichen.“
(Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

 

Foto (C) Gabriela Hilf


„Die Katze gibt vor, zu schlafen, um desto klarer sehen zu können...“
(François-René Vicomte de Chateaubriand)

 

Was geht vor in dieser Welt ?
Wer will mich manipulieren ?
Zur Angst treiben ?
Verwirren ?

 

In der Ruhe sehe ich klar – bald.

 

Und bleibe, die ICH BIN.

 

Türen öffnen sich
durch GELASSENHEIT.

 

ICH ENTSCHEIDE …………….

 

„Katzen haben gerne offene Türen -
für den Fall, sie entscheiden sich doch anders.“
(Unbekannt)


Es ist schwer,
einen so treuen Gefährten
wie einen Hund zu finden;

hat ein Armer ihn aufgezogen,
so wird er keinem Reichen je folgen.“
(aus der Mongolei)

 

so berührend …

 

 

„Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen.

 

Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach.

 

Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.“
(Picasso)

Foto (Quelle unbekannt)


„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“
(Heraklit von Ephesus)

 

Da arbeitet man 45 Jahre an seinem Selbst und erkennt plötzlich, dass die Bande der Vergangenheit immer noch extrem wirken und ein ganzes „Toleranz-Kartenhaus“ plötzlich zusammen fällt.

 

Gestern schockte mich regelrecht S E X .

 

Bei tollstem Abendwetter spazierte ich durch ein Altstadtfest und ließ es mir nicht nehmen, auch an meinem ehemaligen Klosterinternat vorbei zu bummeln.

Von weitem wunderte ich mich bereits, dass die große Pforte geöffnet war, sogar Zelte im Klosterhof standen und sich eine kleine Bar vor dem Türeingang befand.

 

„Die Nonnen verkaufen auch Getränke?
Wahrscheinlich Kräutertee“, sinnierte ich.
„Wer mag das schon bei dieser Hitze.“

 

 

Jedoch las ich beim näher kommen: COCKTAILBAR.
„Aha, Kräutercocktails aus dem Klosterhof?
– Wow.“ Muss ich probieren.

 

Aber dann staunte ich: „S E X on the Beach ? ? ?
und schaute fassungslos auf die Nonne.

 

Hinter der kleinen Theke stand eine der Ordensschwestern, zugehörig der Glaubengruppe,
die uns Internatskindern drakonische Strafen verpassten,
wenn sie uns,
z. B. abends mit Taschenlampe unter der Bettdecke,
BRAVO-Zeitschrift-lesend erwischten.

 

ALKOHOL war uns nur als Messwein bekannt,
SEX … oh, Gott … oh Gott..

 

Als Sportkleidung mussten Internatsschülerinnen schwarze Pumphosen tragen, die uns bei Schulfesten zum Gespött der anderen werden ließen
und selbst bei größter Hitze hatten unsere Schultern bis über die Oberarme bedeckt zu sein.

 

Ich starrte entsetzt und sprachlos
die nette Ordenschwester hinter der Bar an und die blickte genauso „verwirrt“ zurück,
zu der Frau
– die wieder und wieder die Klosterbar-Preisliste durchlas,
Löcher in die Luft starrte und nichts bestellte.

 

Es war mir einfach UNMÖGLICH, das Wort SEX ihr gegenüber auszusprechen oder gar im Klosterhof Alkohol zu konsumieren.

 

„S o f o r t zum B e t e n in die Kapelle“ , würde es in meinem Kopf tönen …………

 

Ich verzog mich doch lieber zur Band vor dem Motorrad-Club-Haus und „rockte mit einem Weizenbier ab“. (Instinktiv darauf achtend, dass keine der Klosterfrauen mich im Blick hatte, denn hier führte einst mein streng nonnenkontrollierter Schulweg lang)

 

ABER
nachdem ich das jetzt gesehen habe:

 

Morgen kaufe ich mir die BRAVO
und trinke einen „SEX on the Beach“
und ….werde an MEINER TOLERANZ arbeiten,
die sich doch tatsächlich schwer damit tut, dass meine ehemaligen und wirklich von mir auch geliebten Nonnen jetzt …. oh Gott, ich kann es nicht noch mal ausschreiben ………

 

„Wer nachgeben kann,
ist mancher Veränderung gewachsen.“
(Kurt Haberstich)


Verrückt?“
“Ich? Nee…
Das hätten mir die Stimmen doch gesagt!“
(unbekannt)

 

Anne vom Autobahn-Rastplatz.

Zufällig, parkten wir neben einander, lächelten uns an und kamen ins Gespräch.
Ihr Lachen war ansteckend, ihre Worte humorvoll, ihr Auto und ihre Kleidung kunterbunt – speziell – wunderbar.
„Ich bin eine Verrückte“ …erklärte sie in jedem zweiten Satz und erzählte mir von großen Reisen, die sie als Frührentnerin ganz alleine durchgeführt hatte. Mit Auto und Zelt durch ganz Europa.

„Einfach verrückt …“, lachte sie und wurde dann sehr ernst, „aber leider ist es vorbei.“
„Wieso?“
„Ich kann kaum noch sitzen, lange Autofahrten sind unmöglich. Die Schmerzen zu groß“.

Traurig erzählte sie mir weiter: „ Eine Freundin verrückte meinen Stuhl, als ich mich gerade setzen wollte. Unabsichtlich. Doch ich stürzte so schwer nach hinten und ich habe mich von dieser Wirbelsäulenprellung nicht mehr erholen können. Mein liebstes Hobby, das Reisen ist leider nicht mehr möglich.“

„Das Leben ist gemein, aber ich bleibe verrückt …“ betonte Anne erneut

und ward sich ihrer Worte NICHT BEWUSST.

 

V E R R Ü C K T ……………

W A H N S I N N ….nur Modewörter ohne Kraft und Konsequenz?

 

Die Energie des Wortes w i r k t auf alles SEIN, verbindet sich mit Gleichem und kehrt verstärkt zurück, zu denen,
die sie formulierten ……………früher oder später.

 

„Wir lächeln über das Kind,
das den Stuhl schlägt,
an dem es sich gestoßen hat,
und klagen doch
mit einer völlig ähnlichen Philosophie
das Schicksal gegen Leiden an,
woran wir selbst Schuld haben“.
(Georg Christoph Lichtenberg)

 

Foto + Text Gabriela Hilf ©


„Ich liebe gutes Kochen –
und koche doch so oft… nur über“.
(Vera Hinselmann)
Kauffrau

 

 

 

"Welche Eigenschaften muss eine gute Hausfrau haben?"

Prämierte Antwort:

"Sie muss Kochen, Spülen und Staubsaugen
zum Hobby
ihres Mannes machen können.“
(Unbekannt)

 

Quelle:
Preisausschreiben-Frage einer schwedischen Frauenzeitung

 

 

 

 

 

 

 

„Früher einmal konnte ein Mann, mit ein wenig Glück, eine Frau bekommen, die kochen konnte wie seine Mutter.

Jetzt muss er von Glück reden, wenn er nicht eine Frau bekommt, die saufen kann wie sein Vater.“
(Unbekannt)

 

Fotos Gabriela Hilf (c)

Fotoerklärung: Versuche nieee brennendes Öl imTopf oder Pfanne mit Wasser zu löschen ....dann kann genau das passieren ...wie uns hier beim Feuerwehrfest in Ludwigshafen sehr eindruckvoll gezeigt wurde. Brennendes Öl darf nur mit SCHAUM gelöscht werden!



„Ochsen gehören auf den Acker
und nicht ins Rathaus“.
(Sprichwort)

 

Rindviecher laufen Ochsen nach,
auch wenn diese ferngesteuert sind.

 

Die Vorfahren von Donald TRUMP stammen ursprünglich aus der Pfalz

 

 


und wanderten um 1860

zusammen mit hunderttausend anderen Wirtschaftsflüchtlingen aus,

um ihr Glück in Amerika zu suchen.

 

Acht Tage dauerte die Überfahrt mit dem Dampfschiff von der alten in die neue Welt und nicht alle kamen überhaupt an oder schafften es, ihr Leben zu verbessern. Es sind sogar viele Selbstmorde unter den damaligen Flüchtlingen bekannt geworden.

 

Doch Familie Trump gelang es, als ehemalige Wirtschaftsflüchtlinge, großen Wohlstand zu erreichen.

 

Auch heute noch gibt es Trump-Familien in der Pfalz,

die andere „Wege“ gegangen sind, so z. B. ein Bäckermeister,

der mit seiner Tätigkeit seinen Mitmenschen das Leben eher versüßt.

 

„Die Wahrheit ist ein großer Kuchen.
Und jeder bekommt nur ein kleines Stück“.
(Dr. Gerhard Strobel)

 

Foto (C) G. Hilf


Zum Weltfriedenstag am 1. September:

 

Ich habe den Wolken drei gute Wünsche für Dich mitgegeben:


Genieße Frieden im eigenen Herzen,
die Klarheit deines Verstandes und
jede Menge Sonnenstrahlen in deiner Seele.

 

****************
Erst wollte ich ja schreiben:

„Männer sind wie Wolken,
wenn sie sich verziehen,
kann es noch ein schöner Tag werden.“
(unbekannt)

 

aber es gibt ja auch richtig tolle Wolken ………… wie diese hier in Norwegen …….

und auch wunderbare Männer ……….allerdings

 

„Die richtigen Männer sind entweder schon verheiratet,
oder sie arbeiten zu viel.“
(Juliette Gréco)

 

***************
………………habe mich dann aber doch für den obigen Segen entschieden und wünsche aus tiefstem Herzen allen einen friedvollen September

 

© Foto: Gabriela Hilf

 



 

Tanze – meine Tochter – vor allem aus der Reihe !

 

Befreie deinen Geist!


Befreie dich von falschen Vorgaben und übernimm nichts, was sich für dich weder richtig noch gut anfühlt!

Sei du!

 

Wohlfühlen kommt von innen.
Von innen nach außen ...
von der Erstarrung zum Impuls ...
von der Bewegung zum Tanz.


Tanze – meine Schwester – tanze zur Heilung!

 

Stampfe auf den Boden und recke die Arme gen Himmel!


Und deine innere Stärke wächst.

 

Tanze nicht nur für die Augen anderer, tanze für deine Seele!

 


Wenn deine Füße tanzen, kann deine Seele schweben.

 

Tanz ist Leben - tanze mein Kind, meine Schwester, meine Freundin!


Sei DU – sei frei!


© G.Hilf


Träume sind wie Luftballons, wenn du genügend davon hast, tragen sie dich überall hin!

 

Jede Menge (ein paar hundert) Luftballons hatte ich in meinen Taschen und verteilte diese immer wieder auf meiner Rundreise durch Afrika.


Armut, Not und Leid würde ich nicht mildern können, aber zumindest immer wieder einem Kind einen kurzen glücklichen Moment schenken. Ein Lächeln, ein aufmunterndes Nicken, manchmal auch eine Umarmung.


Ein kleiner Junge hat mein Herz besonders berührt.
Beim Grenzübergang nach Swaziland mussten wir alle den Bus verlassen und auf dem Weg ins Zollgebäude kam ich an einem Maschendrahtzaun vorbei. Zwei Kinder spielten dahinter und ich steckte ihnen je einen Luftballon zu. Freudig rannten sie mit den Luftballons zu einer schäbigen Wellblechbaracke.
Als ich ca. 20 Min. später, mit meinem abgestempelten Reisepass, das Zollgebäude wieder verlassen konnte, stand ganz allein ein vielleicht dreijähriger Junge an der Zaunstelle und fixierte mich bereits von weitem mit seinen großen, dunklen Kulleraugen. Kurz vor ihm, blies er seine Backen auf, schaute mich fest an und machte: „BFFFT …..bffffft ….bfffft.“
Ich habe laut gelacht über das clevere kleine Kerlchen, der wohl so geduldig auf mich gewartet hatte und ihm natürlich auch Luftballons gegeben.

 

Kinder müssen mit großen Leuten
viel Nachsicht haben.
Antoine de Saint-ExupËry



"Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt."
Nelson Mandela

 

Wunder der Natur - Das Straußenei
Der Strauß gilt für viele Menschen als ein „dummes“ Tier, welches bei Gefahr den Kopf in den Sand steckt. In Afrika habe ich mir nun selbst ein eigenes Bild von diesen wunderbaren Tieren machen können und erfahren, dass diese Vögel zwar flugunfähig, aber so stark und mutig sind, so dass sie sogar mit Löwen den Kampf aufnehmen und diese mit kräftigen Fußhieben tödlich verletzen können.
Daher greifen Löwen die Laufvögel lieber erst gar nicht an.

Strauße können eine Größe von 2 m, sowie ein Gewicht von über 100 kg erreichen. Ihre Eier, sind 30 mal größer als Hühnereier und mit einer sehr dicken Schale ausgestattet, die eine Belastung von mehr als 100 kg standhalten kann.
Deshalb fordern die Guides auf den Straußenfarmen Touristen auf, sich auf die Straußeneier zu stellen, um die Erfahrung zu machen, wie unzerstörbar diese sind.

Ich nahm die Straußeneier lieber in meine Hände und spürte tiefen Respekt vor den kleinen Küken, die diese harte Kalkschale in einem längeren Schlüpfungsprozess mühevoll und ganz alleine durchbrechen müssen.
Nur so können sich die erforderlichen Lebenskräfte in ihnen entwickeln, erfahre ich. Jegliche helfende Unterstützung von außen würde eher Schaden anrichten und eine gesunde Entwicklung verhindern.
Die Küken nutzen erst ihre, mit einer Schwiele geschützten, Schnabelspitze und dann zusätzlich ihr rechtes Beinchen. Wie ein kleiner Goliath wuchtet das Straußenküken Bruchstücke der Schale auseinander, versucht sich aufzusetzen und schaut jetzt vollkommen angstfrei, würdevoll und selbstsicher der großen weiten Welt entgegen: „ICH BIN BRILLIANT!“

 

Nelson Mandela:
„Unsere grösste Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere grösste Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll? Aber wer bist du, es nicht zu sein? – Du bist ein Kind Gottes.

Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich kleinzumachen, nur damit sich andere um dich herum nicht
unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen."

 

Straußeneier gelten in Südafrika als ganz besondere Kraft- und Schutzsymbole



Facebook Muttertag 2016


Zum Muttertag – liebe Mama,

 

egal, was in meinem Leben war, du warst nie für mich da.

Dafür bin ich heute sehr dankbar, denn wenn ich sehe, was aus meiner Halbschwester, die bei dir aufwuchs, für ein seelisches Wrack geworden ist, so erkannte ich längst, dass mir nichts besseres passieren konnte, wie einjährig im Waisenhaus zu landen.

 

Als ich dich mit achtzehn ausfindig machen konnte, untersagtest du mir jeden weiteren Kontakt.

Schau mal, was du alles verpasst hast: Vier wunderbare Enkelkinder und ein Großenkelkind streckten dir liebevolle Hände entgegen – doch du hast sie stets verschmäht.

 

Jetzt bist du achtzig und an Muttertag ganz alleine. Gerne hätte ich dir auch weiße Rosen geschenkt, wie ich sie heute von meinen Kids bekam. Ich beobachte dich hin und wieder aus der Ferne und voller Mitgefühl. Längst habe ich dir verziehen, denn nur so konnte ich Wut und Mitleid in mir loswerden.

 

Doch viel mehr Mitgefühl, wie mit dir, meiner Mutter, habe ich heute an Muttertag für Frauen
- die keine Kinder bekommen konnten,
- sie verloren, durch Krankheit oder Unglück,
- die nicht bei ihren Kindern sein können, die Entfernung zu weit ist,
- für Frauen, die von ihren Kindern, warum auch immer, nicht mehr beachtet werden.
- und für Kinder, die von ihren Müttern nicht geliebt werden

all denen gelten meine weißen Rosen, die ich dir nicht schenken kann.

 

Du hattest Angst etwas geben zu müssen? Nein, ich brauchte nie etwas von dir, denn ich besitze so viel mehr als du – vier wunderbare Kinder, die mich mögen und mit denen ich auch heute noch zusammen sein darf, Tag für Tag - nicht nur an Muttertag.