Geister und Geistwesen, einschließlich Poltergeister, stellen ein faszinierendes Phänomen dar, das weltweit in verschiedenen Kulturen verbreitet ist.

 

Durch bestimmte Umstände gibt es immer mehr Seelen, die die Erde aktuell nicht verlassen möchten, nicht wissen/ bemerken, dass sie verstorben sind.

 

Ihre Erscheinungen sind nicht auf alte Gebäude beschränkt, sondern können in verschiedenen Umgebungen auftreten, sei es in der Natur, in modernen Häusern (ihren ehemaligen Wohnungen) oder aktuell auch besonders häufig in Krankenhäusern.

 

Vor einigen Jahren lernte ich einen sehr alten Hausgeist in einem kleinem Schloss kennen, welches als Hotel geführt wurde. Auch der Besitzer bat mich explizit bei der perfekten Hausentstörung, keinesfalls diesen Geist zu vertreiben, sondern er erhielt eine ausdrückliche Genehmigung zum bleiben.

(Obwohl das Geistwesen immer wieder richtig nervte, da er zu gern Kassensysteme, Radiowecker und Uhren verstellte, auch der Übernachtungsgäste.

Diese so manchmal verschliefen, oder nachts durch laute Radiomusik aufgeweckt wurden, aber natürlich kam niemand auf einen Geist als "Verursacher".

Und  er schien auch auf wunderbare Weise Segen zu bringen, das Hotel lief wunderbar und war meist ausgebucht).

 

Geister repräsentieren die Seelen Verstorbener, die aus unterschiedlichen Gründen auf der Erde verweilen.

 

Einige sind sich ihres Todes nicht bewusst, während andere an materielle Bindungen oder unerledigte Angelegenheiten gebunden sind. Die Ausprägungen von Geistern können von friedlich bis böse oder sogar gefährlich reichen.Ich selbst hatte bis jetzt das Glück, fast immer nur auf friedliche Wesen zu treffen,

nur einmal wurde es sehr brenzlig für mich und weitere Seminarteilnehmer,  durch eine Frau, die auf einen Seminar plötzlich erfolgreich Dämonen anrief (ungefragt und ungewollt von den Teilnehmern),  - aber ich konnte die Situation lösen und Frieden herstellen. Die Frau/ Seminarleiterin verübelte mir mein rasches Eingreifen sehr, aber das war mir egal und weitere Seminare wollte ich bei ihr eh nicht mehr besuchen.

 

Die Anwesenheit von Geistwesen kann bei Menschen Ängste auslösen und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Depressionen, Herzrasen und Schlafstörungen führen. Viele Menschen teilen ihre Geistererlebnisse nicht offen, aus Angst vor Missverständnissen oder dem Stigma des als verrückt gelten.

 

Aber mir wurden solche Lebensereignisse in den letzten 40 Jahren immer wieder anvertraut und so lernte ich eben einige Geistwesen persönlich, bei der "perfekten Hausentstörung", kennen.

 

Die Anwesenheit von Geistwesen kann sich durch verschiedene Zeichen manifestieren, darunter eine als warme oder kalt empfundene Präsenz und physische Manifestationen wie Windhauch.

 

Typische Anzeichen ihrer Anwesenheit sind laute Schritte, das Öffnen und Schließen von Türen, das Flackern von Lichtern sowie das unerklärliche Einschalten elektronischer Geräte wie Fernseher und Radios, was manche von ihnen nur allzugern machen. Ebenso das Verstellen von Uhren.

 

Tiere reagieren häufig ängstlich auf Geister, auch wenn Menschen sie nicht sehen können.

 

Es gibt verschiedene Methoden, um Geister zu vertreiben, aber diese sind oft nicht effektiv, da Geister nicht einfach gehen. Räuchern oder das Versprühen von Heilwasser können vorübergehende Erleichterung bringen, aber langfristig erfordert der Umgang mit Geistern oft komplexere Methoden oder sogar die Hilfe von spirituellen oder paranormalen Experten.

Bei eher harmlosen und "guten Geistern" verhilft die Hausentstörung zu dauerhaften Erfolg.

 

(Bei Dämonen etc. - also da lasse auch ich die Finger weg und bitte um anderweitige Expertenbehandlung)

 

Die Bewohner/Auftraggeber dürfen entscheiden, ob das Geistwesen weiterhin willkommen ist, oder den Ort verlassen muss - bestenfalls zurück zur göttlichen Quelle - ins Licht - , das ist mein Wunschziel.

 

Eine meiner Kundinnen nahm IHREN GEIST beim Umzug im Schrank mit, war so vereinbart und die neue Wohnung wurde vorher von mir entstört, damit die beiden eine reine Wohnungsenergie zum wohlfühlen hatten.